The river valley is popular.
On the upper side is the Boulevard
with beautiful houses in the million dollar range.
I didn't take photos here, because of the privacy issue.
Down, along the river, where the hiking path runs,
Down, along the river, where the hiking path runs,
one can see a different type of dwellers.
Homeless people have their "shelters" here.
Homeless people have their "shelters" here.
I came over a "lean-to",
enough to stay out of the wind and dry.
The other was more camping style.
Tarps where arranged tent-like.
All around someone had placed trash bags
with whatever possessions they have.
A well worn path led to it,
and as soon as the leafs are out this one
will be invisible
from the path that runs below.
I quickly move on,
contemplating how different live can be,
only a few meters apart.
only a few meters apart.
Further along the path I saw
fresh signs of beaver activity.
It is amazing that they are here at all,
considered how strong the current in the river is.
The "catkins" are out and
it's only a matter of days now
before the first green leafs will show.
At the end of our walk
we had to ascend quite a few stairs up to the road.
12 year old Molly wasn't happy about that.
It is more and more obvious that she is no longer
a "spring chicken" .
a "spring chicken" .
While she climbed slowly she seemed to consider
the pattern the sun made on the wooden surface.
On our way back to the house
On our way back to the house
we watched the first players enjoying themselves on
the golf course.
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Auntie's translation
Das Flußtal ist populär. Am oberen Rand entlang,
dem Boulevard,
liegen viele Villen in der Millionendollarklasse.
Unten am Fluß entlang, wo der Wanderpfad gelegen ist,
findet man ganz andere Behausungen.
Hier haben es sich die Obdachlosen
für denSommer eingerichtet.
Beim Spazierengehen fanden wir einen primitiven Unterstand.
zum Schutz gegen den kalten Wind.
An einer anderen Stelle,
zugänglich durch einen ausgeprägten Trampelpfad,
entdeckte ich eine Art Zelt.
Mit Planen hatte sich hier jemand dauerhafte Behausung geschaffen. Rundherum waren viele Abfallsäcke gestapelt die
offenbar das ganze Hab und Gut der Bewohner enthielten.
Ich habe mich hier allerdings nicht lange aufgehalten,
aber es gab mir zu denken.
Wie unterschiedlich das Leben sein kann,
nur ein paar Meter voneinander entfernt.
Reich und Arm.
Auf unserem weiteren Rundgang beobachteten wir
frische Zeichen von Bieberaktivitäten.
Erstaunlich das sie hier am Fluß überhaupt zu finden sind,
denn dieser hat eine ziemlich starke Strömung.
Die Kätzchen blühen überall und es wird langsam grüner.
Am Ende angekommen
mußten wir eine steile, lange Holztreppe erklimmen.
Molly war garnicht so begeistert davon.
Man merkt nun doch das sie schon 12 Jahre alt ist.
Sie ist eben kein "Küken" mehr.
Sie folgte mir langsam während ich das Schattenmuster bewunderte.
Auf dem Weg nach Hause sahen auf dem Golfplatz
die ersten Spieler die den Park nun wieder
ganz für sich haben.
the golf course.
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Auntie's translation
Das Flußtal ist populär. Am oberen Rand entlang,
dem Boulevard,
liegen viele Villen in der Millionendollarklasse.
Unten am Fluß entlang, wo der Wanderpfad gelegen ist,
findet man ganz andere Behausungen.
Hier haben es sich die Obdachlosen
für denSommer eingerichtet.
Beim Spazierengehen fanden wir einen primitiven Unterstand.
zum Schutz gegen den kalten Wind.
An einer anderen Stelle,
zugänglich durch einen ausgeprägten Trampelpfad,
entdeckte ich eine Art Zelt.
Mit Planen hatte sich hier jemand dauerhafte Behausung geschaffen. Rundherum waren viele Abfallsäcke gestapelt die
offenbar das ganze Hab und Gut der Bewohner enthielten.
Ich habe mich hier allerdings nicht lange aufgehalten,
aber es gab mir zu denken.
Wie unterschiedlich das Leben sein kann,
nur ein paar Meter voneinander entfernt.
Reich und Arm.
Auf unserem weiteren Rundgang beobachteten wir
frische Zeichen von Bieberaktivitäten.
Erstaunlich das sie hier am Fluß überhaupt zu finden sind,
denn dieser hat eine ziemlich starke Strömung.
Die Kätzchen blühen überall und es wird langsam grüner.
Am Ende angekommen
mußten wir eine steile, lange Holztreppe erklimmen.
Molly war garnicht so begeistert davon.
Man merkt nun doch das sie schon 12 Jahre alt ist.
Sie ist eben kein "Küken" mehr.
Sie folgte mir langsam während ich das Schattenmuster bewunderte.
Auf dem Weg nach Hause sahen auf dem Golfplatz
die ersten Spieler die den Park nun wieder
ganz für sich haben.