Thursday, March 14, 2019

News from Campobello

While waiting for warmer weather to come I drove around the area. First I visited Mulholland Lightstation, near the border to USA.

Everywhere winter is still firm in place.

This is the view of Lubec (Maine), USA's eastern most town. Divided from Campobello  by a narrow channel of water.

On the eastern side of the island there is Mill Cove where I sometimes go with friends for birdwatching.

The water is part saltwater and part freshwater. Today there was only a small part with open water which a few ducks swimming around. 

Welshpool Landing, one of our harbours,  is under partial renovation. This is where we will welcome small cruise ships during the summer season. The first vessel is scheduled to dock on May 17.

At home we are still battling with thick layers of ice that rain brought on us sometime in January. It was well preserved under several layers of snow.



Peter has been hacking away with the shovel and a spade to loosen up that ice. Otherwise we fear it takes until June before we get rid of it.


Meanwhile inside the first signs of spring: my broccoli seeds have germinated and the tiny plants show their first leaves.  Tomato seeds and Basil are close behind. Soon I will be busy moving them into the greenhouse during sunshine hours. 


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Translation

Neulich fuhr ich ein bisschen auf unserer Insel herum. Von Frühling noch keine Spur. Es sieht aus als ob der Winter uns noch fest im Griff hat. Vom Mulholland Leuchtturm aus sieht man hinüber nach Main. Lubec ist die östlichste Stadt in den USA. Sie ist von unserer Insel nur durch einen schmalen Kanal getrennt. Auf der Ostseite besuchte ich den Millcove (Mühlenbucht). Hierher gehen wir manchmal um Vögel zu beobachten. Aber heute war der kleine Brackwassersee noch ziemlich zugefroren. Nur in einem kleinen, offenen Teil schwammen ein paar Enten. Ein weiteres Ziel war der kleine Hafen Welshpool Landing. Er wird zur Zeit teilweise renoviert. Im Sommer werden hier kleine Kreuzfahrtschiffe anlegen. Das erste Schiff, mit 170 Passagieren, wird für den 17. Mai erwartet. 

Zuhause sieht es noch ziemlich wild aus. Eine 15 cm dicke Eisschicht bedeckt unseren Platz. Nach dem Regen im Januar haben 30 cm Schnee sie gut isoliert. Peter hackt seit Tagen darauf herum um uns einen wenigstens einen Gehweg zu  sichern. Auch vor der Einfahrt zur Garage muss geräumt werden sonst fürchten wir liegt das Eis noch bis Juni. Hohe Bäume, die im Sommer Schatten spenden, verhindern nun das die Sonne das Eis wegtaut. Im Haus allerdings sind schon die ersten Frühlingsvorbereitungen im Gange. Mein Broccoli wächst und auch die Tomaten und der Basilikum keimen. In 6 Wochen können sie dann hoffentlich ausgepflanzt werden. 




Thursday, March 7, 2019

Get Your Ski Out!

 Once in a while I start thinking that we might be moving backwards in time. 

Is it March or are we going back to December?

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One single day had where we could enjoy a cup of coffee outside in lee of the wind. 

That was it. 

The next day we got presented with another foot (30cm) of snow.

It might look pretty but it took a lot of shovelling and more shovelling to get out of this mess. Especial where the plow had dumped its load at the entrance to our property.

Herring Cove Beach looked like that. Towering snow banks where you had to climb over in order to get to the beach.

With so much snow I decided to dig out my ski, after 20 some years. One need a bit of fun after all!

A friendly lady, who also were taking er dogs out for a stroll, took a photo to proof I still could do it!

Another day we decided to take a trip to the northern most tip of the island and have a look across to the lighthouse. 

Fierce icy wind had covered the rocks with frozen sea spray.

What a beautiful view - but so cold. We did not stay for very long.

Head Harbour Lightstation, Campobello Island NB, Canada

To cheer us up the weather stations keep promising that warmer weather is on its way. I hope so. It is getting to the point where I am tired of snow and the icy wind.



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Translation

Manchmal denke ich dass wir uns eher rückwärts bewegen. Es sieht mehr wie Dezember als März aus. Es nur gab einen einzigen Tag an dem wir, für eine kurze Weile, die Sonne bei einer Tasse Kaffe geniessen konnten. Am nächsten Morgen hatte wir schon wieder 30 cm Neuschnee. Es mag ja vielleicht malerisch aussehen aber wir verbrachten etliche Stunden mit Schnee schaufeln. Vor allem die riesige Menge die der Schneepflug vor unserer Einfahrt hinterlassen hatte musste erst einmal beseitigt werden damit man überhaupt raus fahren konnten. Mit so viel Schnee habe ich mich dann aufgerafft und nach 20 Jahren einmal wieder meine Ski angeschnallt. Eine freundliche Dame am Strand hat das dann mit einem Photo dokumentiert. Ich habe es doch noch nicht verlernt. 

An einem dieser kalten Tage sind wir dann einmal wieder bis ans nördliche Ende der Insel gefahren. Es sieht besonders dramatisch aus wenn die Gischt auf den Felsen gefriert. Besonders lange konnte man nicht verweilen, es war einfach zu kalt. 

Damit wir den Mut nicht verlieren verheisst man uns in der Wettervorhersage dass schon bald ein Wetterumschwung stattfinden soll. Milde Tage sind im Anmarsch. Ich hoffe es doch sehr denn allmählich wird mir der Schnee und die Kälte doch zu viel.