Field grass burrs on Dixie's leg |
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Greater Roadrunner |
brightening an otherwise gray day.
A Meadowlark was watching us strolling by.
Field grass burrs on Dixie's leg |
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Greater Roadrunner |
We parked near a wash (dry creek) which is only full of water once a rare rainfall occurs in the mountains surrounding the plains. Then those "washes" can turn into deadly small rivers within seconds. Early morning is the best time to go and look what was around.
I was trying to identify a plant with tiny purple flowers. Lots of moths and bees were busy feeding off the flowers.
It turned out to be Desert Lavender (Wüstenlavendel) While I was still pondering and that those droning bees might attract insect eating birds a pretty Wilson's Warbler (Mönchswaldsänger)
made a surprise landing right in front of my camera. What a lucky coincident!A nearby squawking noise made me aware of a Greater Roadrunner observing meperched on a dead tree. Funny, they all seem to prefer the trees to the road at this time of the year.
Another flowering bush attracted my attention. Not to get mixed up with Indian Paintbrush. This one is called Chuparosa or Hummingbird Bush (Kolibribusch).
Ready for birding in my "camouflage" gear.
Nearby I found this piece of Quartz.
Translation
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La Posa South heißt unser hiesiger Standort. Hier kann man ohne weiteres vom 15. September bis zum 15. April Camping machen. Unser Nachbar hat hier schon jahrelang gestanden um den kalten Winter Nevada's zu entkommen. Unsere deutschen Freunde sind auf ihrem Weg nach Lake Havasu auch für eine Übernachtung hier bei uns eingetroffen. Zwischen Dezember und Januar ist um Quartzsite "der Bär los". Die Gegend wird mit tausenden von Wohnmobilen überschwemmt. Alle freuen sie sich darauf die Mineralienaustellung, den Flohmarkt und die große Show die das Neueste über Wohnmobil zeigen, zu besuchen.
Jetzt, im Monat März sind alle wieder weg. Nur noch ganz wenige Buden waren geöffnet. Aber wir genossen die Gesellschaft miteinander und die Ruhe der Halbwüste.
Wir hatten uns an den Rand eines ausgetrockneten Wüstenbachs (Wadi, Dry Wash) gestellt. Hier rauscht nur sehr selten, dabei aber um so gefährlicher, Wasser hindurch, wenn im naheliegenden Gebirgszug Gewitterstürme niedergehen.
Diese Gegen ist mit allerlei Bäumen und Büschen bewachsen. Gerade betrachtete ich die winzigen Blüten des Wüstenlavendels, in dem die Bienen summten, als vor mir ein Mönchswaldsänger landete.
Etwas weiter weg gab sich ein Wegekuckuck (Roadrunner) die Ehre. In dieser Jahreszeit scheinen sie sich mehr auf Bäumen als auf der Erde aufzuhalten.
Ein rot blühender Bush wurde als Chuparosa, Kolibribusch identifiziert und ich fand dieses hübsche Stück Quarz das mit Pyrit (Katzengold) besetzt, oder nicht?
Es heißt daß wenn man mit dem Hammer drauf schlägt verwandelt sich Pyrit zu Staub. Doch dies auszuprobieren wäre doch zu schade!
First of all - we have recovered from our bout of Covid-19 seemingly without any harm. Peter had a cough that lingered for about three weeks but is now gone.
My charger seems to work once in a while, that is good. I hope that it will work until we reach home before I have to order a replacement.
Late in January friends from Germany arrived and parked their motorhome near our camper. Since they like to go shopping I went with them and checked out flea markets, and malls where we "Shopped until we dropped" which I indulge rarely in.
We have also enjoyed a lot of meals together, like here:
German Beef Rouladen with red cabbage and mashed potatoes.
We went for about two days to the Salton Sea for a change of scenery.
Along the shoreline I found a small bird looking for food.
Black-necked Stilt (Amerikanisher Stelzenläufer)
On my recent outing through the fields I found a colony of Prairie Dogs (Präriehunde)
and Burrowing Owls (Kanichenkauz) which were busy around their nesting holes.
A Coyote came by one of these mornings.
But as it is the nature of all things: everything comes to an end, so is our winter stay in California. The temperature is constantly climbing and with the heat comes a lot of "no-see-ums" Sandflies (Gnitzen), which make being outside really uncomfortable. Even Dixie started complaining, while lots of gnats were swarming around her face.
It is time to leave the area. Come next week we will be packing and start moving. Not in a rush as we were in the fall, ever to get away from snow and ice. We plan to go slow, stopping here and there for a day or more and doing some sightseeing.
Translation
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Alles Gute hat ein Ende. So geht unser Winteraufenthalt in Südkalifornien auch dem Ende zu. Es wird immer wärmer und die Gnitzen (Sandfliegen) plagen uns. Da wird es Zeit zum Aufbruch.
Glücklicherweise scheint die Korona Affäre gut ausgegangen zu sein. Jens-Peter hatte noch etwa drei Wochen mit Husten zu kämpfen, aber der ist nun auch wieder abgeklungen. Mein Ladegerät hat sich auch entschlossen noch ein wenig weiter zu funktionieren. Gut so.
Ende Januar trafen Freunde aus Deutschland ein und parkten ihr Wohnmobil neben unserem Campingwagen. Mit ihnen habe ich ausgedehnte Einkaufsbummel unternommen. Wir kochen alle gerne und essen viel zusammen.
Wir sind für ca zwei Tage zur Salton Sea gefahren; es war gut mal wieder auf eine ausgedehnte Wasserfläche blicken zu können.
Auf einem meiner Rundfahrten durch die Gemüsefelder habe ich dann zufälligerweise eine Kolonie mit Präriehunden und Kaninchenkäuzen gefunden. Die Zugvögel sind auch schon auf dem Weg nach Norden. Der erste Rotrücken-Zimtelfe Kolibri wurde am Zuckerwasserbehälter entdeckt. Ein Koyote stand eines morgens etwa zehn Meter vor unserem Campingwagen und beobachtete Dixie, die gar nicht erfreut darüber war.
Und endlich habe ich auch ein einigermaßen vernünftiges Foto eines Wegekuckucks, besser bekannt als "Roadrunner", schießen können. Sie sind unheimlich schnell.
Kommende Woche werden wir dann hier die Zelte abbrechen und uns gemächlich in Richtung Norden aufmachen. Wenn alles klappt werden wir noch hier und da verweilen und ein wenig sightseeing unternehmen.